15.03. - 18.04.20 Griechenland

Lockdown und Heimreise

Die Entwicklung der Corona Pandemie und die Maßnahmen der diversen Regierungen haben uns nun eingeholt. Hatten wir anfangs noch keinen Sinn darin gesehen ein Land mit minimalem Infektionsgeschehen zu verlassen um in unsere Heimat NRW – immerhin einer der Coronahotspots in Deutschland – zurückzukehren, so hat sich die Lage nun entscheidend verändert. Jetzt ist eine Rückkehr auf dem Landweg aufgrund der inner- und außereuropäischen Grenzschließungen gar nicht mehr möglich. Eine Faktenlage, mit der wir nach den vollmundigen Äußerungen unserer Politiker und unserem Verständnis von Europa definitiv nicht gerechnet haben. Wir waren davon ausgegangen, das der Transit innerhalb Europas – zumindest unter diversen Auflagen – für Rückkehrer in die Heimat offen bleibt, zumal Griechenland ja alles andere als ein Hochrisikogebiet ist. Das die europäischen Grenzen ohne Vorankündigung und von jedem Land im Alleingang einfach geschlossen werden – das kam wirklich überraschend.

 

Da wir nicht wissen, wie lange wir uns noch in Griechenland frei bewegen können, beschließen wir nach einem ruhigen Plätzchen fernab der großen Städte Ausschau zu halten. Unser Ziel ist die Region Chalkidiki (auch Halkidiki) und als wir Thessaloniki hinter uns gelassen haben und die Halbinsel Kassandra erreichen ist das ein gutes Gefühl. Chalkidiki besteht aus einem größeren Gebiet im Nordwesten und führt zu drei länglichen Halbinseln im Süden: Kassandra, Sithonia und Athos. Im hiesigen Sprachgebrauch werden die drei Halbinseln auch „Beine“ genannt.

 

An dem Potidea Kanal, der Kassandra an der schmalsten Stelle vom Festland trennt, versuchen wir einen Platz für die Nacht zu finden. Der ausgewiesene Parkplatz ist allerdings schon belegt und zwar von diversen kleinen Segeljachten, die hier im Trockendock liegen. Einige Hunde bewachen die Boote und da wir keine Lust auf eine Nacht voller Gebell haben, fahren wir weiter nach Nea Fokea, wo wir direkt an der kleinen Badebucht fündig werden.

Am nächsten Morgen erkunden wir die Küste bis zur Glarokavos Lagune. Dort führen jede Menge sandige Pisten durch lockeren Pinienwald Richtung Strand. An vielen Stellen stehen derzeit verlassene Wohnwagen in teilweise vermüllter Umgebung. Etwas abseits finden wir trotzdem einen netten Platz. Eigentlich nicht schlecht für unseren Zweck, da die nächste Einkaufsmöglichkeit, das Örtchen Pefkochori, nur 5 km entfernt ist. Aber leider hat die Region um die Lagune keinen Internetempfang und das geht in der derzeitigen Situation gar nicht.

Unser nächstes Ziel ist die Mini-Halbinsel mit der kleinen Kapelle Agios Nikolaos fast an der Spitze von Kassandra. Die Aussicht über das Sithonia-Bein auf den dahinter aufragenden Berg Athos ist sehr schön und mit dem Internetempfang klappt es hier auch – nur Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe gibt es nicht und nach zwei Tagen beschließen wir die Suche fortzusetzen. Über Loutra und Nea Skionii fahren wir die Küste entlang bis Siviri. Immer wieder machen wir Abstecher zu den Stränden, aber es bestätigt sich was wir schon vorher über Kassadra gehört haben. Es ist schön, aber sehr touristisch und fast jede Bucht ist von einem Luxushotel oder einer Luxusapartmentanlage in Beschlag genommen und der Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich. Einen letzten Versuch starten wir bei Bousoulas, aber auch dort wird alles gerade luxussaniert und ein Wachdienst teilt uns freundlich aber bestimmt mit, dass wir hier nicht verweilen können.

Berg Athos, Kassandra, Sithonia, Halkidiki

Das nächste „Bein“ ist die Sithonia Halbinsel. Wie wir gehört haben, soll es dort nicht so luxustouristisch und verbaut zugehen und machen uns auf den Weg. Rd. 7 km hinter Nikiti werden wir am Kalogrias Beach fündig. Eine kleine Nebenstraße verläuft parallel zur Uferstraße und da sie in sehr schlechtem Zustand ist, fährt kaum jemand vorbei. Der Strand ist wie aus einem Südseeprospekt, weißsandig mit türkisblauem Wasser. Die wenigen Wohnhäuser, auf der gegenüberliegenden Straßenseite, sind derzeit nicht bewohnt und der Internetempfang ist gut. Dieser Platz wäre wohl für einen längeren, dezenten Aufenthalt geeignet. Wir verbringen hier einige ruhige Tage und obwohl es recht frisch ist, gehen wir auch schwimmen – kurz jedenfalls.

Kalogrias Beach

Nach ein paar Tagen beschließen wir noch eine Rundfahrt um die Sithonia Halbinsel zu machen. Vielleicht findet sich ja noch ein besser Rückzugsort. Ca. 25 km weiter finden wir ein weitläufiges Gebiet mit mehreren Stränden umgeben von Wiesen und ohne Bebauung. Es wirkt noch viel abgelegener als der Kalogrias Beach und ist nur über Piste und durch unbefestigte Flussdurchfahrten zu erreichen. Wäre eine Alternative. Auf der restlichen Rundfahrt entdecken wir keine besseren Plätze und das wolkige und regnerische Wetter macht auch keine Lust auf weitere Erkundungstouren. Auch die Hoffnung einen Ausblick auf den – allen Frauen unzugänglichen - autonomen Klosterstaat Athos zu erhaschen macht das Wetter zunichte.

 

Nach einer weiteren Nacht am Kalogrias Beach, fahren wir am nächsten Morgen zu dem ca. 15 km hinter Neo Mamaras gelegenen großen Strandgebiet das wir gestern erkundet hatten. Für den ab heute geltenden totalen Lockdown (23.03.) erscheint es uns als idealer Rückzugsort. Hier stören wir niemanden, Internetempfang ist vorhanden und wir sind auch nicht ganz allein, da sich schon andere Wohnmobilreisende – drei Deutsche und ein Paar aus der Schweiz hier versammelt haben.

Bis zum 16.04. wird nun der Paralia Azapiko Beach unsere neue Heimat. Mit den anderen Reisenden kommen wir nach und nach in Kontakt, aber das Kontaktverhalten ist von Corona geprägt. Die Sorge vor einer Ansteckung ist die eine Seite der Medaille, aber wir alle wollen auch kein schlechtes Beispiel geben und halten uns deshalb an die Abstandsregelungen. Der gewohnt lockere Kontakt zu anderen Langzeitreisenden kommt deshalb nicht so wirklich auf. Auch das Wetter will nicht mitspielen. Tagelang regnet und stürmt es und nach einigen Tagen werden die Wiesen zu einer flachen Seenlandschaft. Das freut die Mücken und die vielen Vögel – Seidenreiher, Ibisse, Schafstelzen und viele andere kleine Strandläufer. Uns freut es weniger. Dafür werden wir jede Nacht von einem sehr melodischen Froschkonzert in den Schlaf gesungen.

 

Einige Meter entfernt führt eine Piste zu der kleinen Kapelle Agios Georgios, die auf einem Hügel liegt. Zu unser Freude gibt es hier eine frei zugängliche Wasserzapfstelle und so müssen wir den Strand nur noch zum Einkaufen verlassen und das versuchen wir auf ein Minimum zu reduzieren.

Die Corona-Beschränkungen in Griechenland sind weitaus strikter als in Deutschland. Verlassen dürfen wir unseren Standort nur mit einem Formular, in dem wir den Grund der Fahrt (Einkauf, Arztbesuch u.ä.) anzugeben haben. Baden und fischen im Meer sind verboten und auch für jeden Spaziergang ist ein Formular auszufüllen. Bei unseren seltenen Einkaufsfahrten merken wir von Mal zu Mal mehr, wie die Besorgnis in der Bevölkerung wächst. Alle tragen Masken, obwohl es keine Verpflichtung dazu gibt. Aus einem weißen Baumwollshirt von Thomas nähe ich uns zwei Masken, da wir keine Ahnung haben, wo wir hier welche kaufen könnten. Auch mit dem Formular ist es nicht so einfach, da wir nur einen kleinen Zettelblock haben. Die Geschäfte, die Papier führen oder wo man etwas kopieren könnte sind aber alle geschlossen. Improvisation ist gefragt.

Nun könnte man – zumindest an den wenigen sonnigen Tagen – meinen, dass wir doch an einem ganz paradiesischen Platz sind und die Zeit einfach genießen sollten. Aber davon sind wir recht weit entfernt. Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob man sich freiwillig hier aufhält und jederzeit nach Hause fahren könnte oder eben halt nicht. Außerdem ist die ganze Coronasituation absolut surreal und die Auswirkungen sind nicht mehr einzuschätzen. Was wir noch vor Kurzem für absolut unmöglich hielten - wie die Grenzschließungen und die Abriegelungen ganzer Regionen in Italien beispielsweise – ist Realität geworden. Von Hamsterkäufen und Problemen in der Lebensmittelversorgung ist hier noch nichts zu spüren, aber bleibt das so? Wie schlimm wird das Infektionsgeschehen in Griechenland? Eine Meldung über einen Hotspot in einer Roma-Siedlung, in der rd. 5000 Personen leben machen einen schon nachdenklich. Wird uns die Bevölkerung weiterhin tolerieren? Viele unangenehme und nicht zu beantwortende Fragen.

 

Wir vernetzen uns über Facebook und Whats App so gut es geht mit anderen Reisenden in der gleichen Situation. Das tägliche Studium der aktuellen Botschaftsseiten (Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Ungarn etc.) und deutschsprachiger Infoseiten (www. Radio-kreta.de; www. Griechenland-blog.gr; www. Griechenland.net) kommen hinzu um die Möglichkeiten der Ausreise und die Geschehnisse im Land zu verfolgen.

 

Kurzzeitig entsteht Hoffnung für eine Ausreise auf dem Landweg über Bulgarien, Rumänien und Ungarn. Die Deutschen Botschaften in diesen Ländern vermelden die Möglichkeit des Transits. Da es für uns überhaupt keine Option ist, den Sprinter einfach am Flughafen in Athen abzustellen um zurück zu fliegen, sind wir hocherfreut und machen uns auf den Weg. Glücklicherweise sind wir noch nicht über das nächste Dorf hinausgekommen, als Bekannte uns darüber informieren, dass sie an der bulgarischen Grenze nicht weiter gelassen werden. Das liegt daran, das Rumänien den Transit im eigenen Land erlaubt, aber nicht von außerhalb durch das eigene Land. Was für ein Blödsinn! Erst ein paar Tage später wird der Text von der Botschaft präzisiert. Das hilft unseren Bekannten auch nicht mehr, denn jetzt bestehen überall Fahrverbote und sie kommen von der Grenze nicht mehr weg.

Abschied vom Azapiko Beach
Abschied vom Azapiko Beach

Über ein Facebook Forum erfahren wir, dass die Französische Botschaft eine Fähre von Igoumenitsa nach Ankona für ihre Staatsangehörigen organisieren will. Die Deutsche Botschaft hat hierzu keine Informationen. Kurz darauf informieren unsere Schweizer Nachbarn Chantal und Thomas uns, dass die Schweizer Botschaft sich eingeklinkt hat und ihre Landsleute auffordert mitzuteilen, ob sie an dieser Ausreisemöglichkeit interessiert sind. Jetzt reicht es uns und wir machen der Deutschen Botschaft richtig Druck. Und plötzlich tut sich etwas! Auch wir können uns in eine Liste eintragen und kurz darauf über ein spezielles Portal einen Platz auf der Fähre buchen. Das verläuft bei weitem nicht so locker wie hier geschildert und kostet viele Telefonate, Zeit und Nerven. Aber am 16.04. ist es endlich soweit und mit einer speziellen Fahrerlaubnis der Botschaft, machen wir uns gemeinsam mit Chantal und Thomas auf den Weg nach Igoumenitsa.

Wie gerne würden wir noch bleiben und die Landschaft erkunden ...
Wie gerne würden wir noch bleiben und die Landschaft erkunden ...

Am Fährhafen in Igoumenitsa warten schon viele andere Wohnmobile. Am Ticketterminal hat sogar die Deutsche Botschaft einen Infostand aufgebaut und verteilt Formulare und Masken – nach den Schwierigkeiten im Vorfeld eine positive Überraschung. Wir müssen drei Meter Abstand von anderen Reisenden halten und nur eine Reisegemeinschaft darf gleichzeitig in das riesige Terminal. Kurz - es wird extrem auf Vorsichtsmaßnahmen geachtet. Das soll sich leider bald ändern.

Gegen Mitternacht läuft die lang ersehnte Fähre ein. Bislang hat man uns vermittelt, dass es um eine Sonderfähre zur Rückholung gestrandeter Reisender geht und so staunen wir doch etwas, als wir feststellen, dass es sich um eine der ständig verkehrenden Fähren für den Warenverkehr handelt. Aber egal – Hauptsache Fähre! An Bord folgt dann das totale Chaos. An der Rezeption muss ein weiteres Formular ausgefüllt werden. Ohne dieses gibt es den Kabinenschlüssel nicht (Kabinenbuchung war Pflicht) und im Handumdrehen stehen 40 Reisende dicht gedrängt und meistens ohne Mundschutz am Tresen. Adieu – Vorsichtmaßnahmen und Sicherheitsabstand.

 

Die Kabine ist schmuddelig und laut. Wir fühlen uns, als ob wir versuchen auf einigen Waschmaschinen im Schleudergang zu schlafen. Sehr erholsam ist die Nachtruhe nicht. Drei Stunden vor Ankunft in Acona müssen wir die Kabinen räumen, damit die Reinigungskräfte tätig werden können. In den Aufenthaltsräumen erkennt man die Touristen sofort – sie sitzen in kleinen Grüppchen und meist mit Mundschutz in der Gegend rum. Die Trucker machen das anders. Schulter an Schulter und ohne Mundschutz bilden rd. 30 Trucker einen großen Kreis. Es wird gelacht und Bier getrunken. Wir fragen uns, warum wir eigentlich dazu verpflichtet wurden eine Kabine zu buchen ...

Ankunft in Ancona
Ankunft in Ancona

Gegen 18.30 Uhr legt die Fähre am 17.04. in Ancona an und die Wohnmobilreisenden werden nach und nach in kleinen Konvois von der Polizei bis zur Autobahn begleitet. So ist kein verfahren – ob nun absichtlich oder unabsichtlich – möglich. Wir dürfen in Italien die Autobahn nicht verlassen und müssen innerhalb von 24 Stunden wieder außer Landes sein. Eigentlich eine ganz entspannte Regelung – wenn uns nicht der Mitarbeiter der Deutschen Botschaft den Floh ins Ohr gesetzt hätte, Italien so schnell wie möglich und wenn irgend machbar ohne Stopp zu durchfahren. Wir halten uns daran und damit beginnt unsere Mammut Tour.

 

Die italienischen Autobahnen sind super und es herrscht kaum Verkehr. Wir wechseln uns am Steuer ab und erreichen gegen 3 Uhr in der Nacht nach rd. 600 km Autobahnfahrt die österreichische Grenze. Der große Parkplatz am Brenner steht voller LKW, die hier ihre Nachtruhe verbringen. Das haben wir auch vor, aber daraus wird leider nichts. Zwei nette, junge Grenzbeamte erklären uns, dass wir Österreich ohne jeden Stopp zu durchfahren hätten. Unsere Argumente, dass wir sehr müde sind, die Trucker hier doch auch alle nächtigen und wir auch bestimmt das Wohnmobil nicht verlassen, ziehen leider nicht. Man hat Verständnis, aber die Vorschriften sind halt so.

 

Wir haben aber auch noch ein anderes Problem. Unsere Tankanzeige steht auf Reserve. Nein – zum Tanken anhalten dürfen wir auch nicht. Kein Stopp – egal wofür! Tja – und wenn wir dann zwangsläufig liegen bleiben? Ach – das dürfen wir auch nicht. Trotz offensichtlich unlösbarer Situation bekommen wir keine Ausnahmegenehmigung und werden darauf hingewiesen, dass wir eine Strafe zu zahlen haben, wenn wir tanken und dabei erwischt werden. Wir können es kaum glauben. Hätte der Botschaftsmitarbeiter uns mal lieber vor Österreich gewarnt!

 

An der Grenze besorgen wir uns eine Gobox. Immerhin – dafür dürfen wir stehen bleiben und sogar den Sprinter verlassen. Dann nehmen wir die rd. 130 km bis zum Grenzübergang Füssen unter die Räder. Selbstverständlich halten wir an der nächsten Tankstelle und füllen unseren Tank auf. Erwischt werden wir glücklicherweise nicht!

 

So gegen 5 Uhr am frühen Morgen des 18.04. erreichen wir – inzwischen mächtig übermüdet und wie auf Autopilot fahrend – den Grenzübergang Füssen. Wir wollen nur noch schlafen! Aber nein das darf doch nicht war sein! Die deutschen Grenzer erklären uns, dass wir uns in 14-tägige häusliche Quarantäne zu begeben hätten. Ja, das wissen wir. Und zwar sofort und umgehend! Wir erklären den Jungs, dass wir noch rd. 600 km bis zu unserem Wohnort vor uns haben und dass das nach der bereits gefahrenen Tour ein Ding der Unmöglichkeit ist. Ja ... aber … eigentlich - murmeln sie sich in den Bart und wir interpretieren das als „macht was unumgänglich ist“. Am nächsten Parkplatz hinter der Grenze halten wir und fallen totmüde aber glücklich die Tour hinter uns zu haben in die Betten.

 

Einige Stunden später machen wir uns dann auf die Heimfahrt. Nach den fast autofreien Straßen und menschenleeren wirkenden Städten in Griechenland und Italien ist es für uns schon befremdlich zu sehen, dass hier in Deutschland alles fast wie immer ist.

 

Coronabedingt sind wir deutlich früher als geplant von unserer Tour zurückgekehrt. Eigentlich wollten wir bis Juli diesen Jahres noch Bulgarien, Rumänien und Ungarn erkunden. Daraus ist leider nichts geworden und wir genießen statt dessen zuhause Haus und Garten – dankbar in dieser Zeit so einen schönen Rückzugsort zu haben.

 

Wann es wieder auf Tour gehen wird und wohin diese dann führen kann – dass steht momentan in den Sternen. Unsere Pläne für 2021 eine USA-Reise vorzubereiten haben wir jedenfalls erst mal begraben.Wir werden weiter berichten, wenn der Sprinter wieder rollt!